Systemisches Coaching fokussiert die Aufmerksamkeit der Beteiligten auf Potenziale, Kompetenzen, Kraftfelder, Ressourcen und auf zieldienliche Lösungen. Das Zusammenspiel solcher Elemente wird neu, anders oder besser reorganisiert, neu verknüpft und integriert, um wünschenswerte Zielzustände und Ergebnisse zu generieren.
Systemisches Coaching entscheidet
nicht über richtig oder falsch, sondern evaluiert im Beratungsprozess
immer wieder den Nützlichkeitsfaktor für das Kundensystem.
Mit systemischem Coaching werden die persönlichen Selbstorganisationsprozesse analysiert und auf die gewünschte Zielsetzung hin optimiert. Coaching in der von ISMA gewählten Form erneuert das eigene Profil, stärkt die persönliche Identität, bringt das Lebensgefühl wieder in Balance und sensibilisiert die Aufmerksamkeit für Erfolgssignale.
Im Performance-Coaching wird ressourcenorientiert vorgegangen und
Kompetenzen und Potenziale, auch aus anderen Kontexten, werden so
aufeinander abgestimmt und vernetzt (inneres Team), dass sich hieraus
neue Kraftquellen und Energiefelder bilden.
Fazit: Systemisches Coaching hat immer die Absicht, neue, bessere, wünschenswerte, zieldienliche Wirklichkeiten für das Kundensystem zu konstruieren.
Was systemisches Coaching
nicht ist. Es ist...
keine Psychotherapie
keine heilkundliche Tätigkeit
kein Allheilmittel
keine Zauberei
nicht moralisierend
nicht erziehend/pädagogisch
kein Belohnungs- und kein Bestrafungsmittel
Ein systemischer Coach...
arbeitet nicht normativ
gibt keine Ratschläge
macht keine Festschreibungen
ist nicht objektiv
weiß nicht was richtig
ist und
entscheidet nicht über richtig oder falsch